Vom Armenhaus zum prosperierenden Wirtschaftskanton

Vom Armenhaus zum prosperierenden Wirtschaftskanton

Vor langer Zeit waren die ersten Nidwaldner Export- schlager Söldner. Jünglinge also, die oft wegen feh- lender lokaler Perspektiven in fremde Kriege zogen und meist nie mehr zurückkehrten. Heute zeigt sich ein gegenteiliges Bild: Ausserkantonale Fachkräfte lassen sich bei uns nieder, um am wirtschaftlichen Auf- schwung teilzuhaben.

Vom Armenhaus zum prosperierenden Wirtschaftskanton

Vor langer Zeit waren die ersten Nidwaldner Export- schlager Söldner. Jünglinge also, die oft wegen feh- lender lokaler Perspektiven in fremde Kriege zogen und meist nie mehr zurückkehrten. Heute zeigt sich ein gegenteiliges Bild: Ausserkantonale Fachkräfte lassen sich bei uns nieder, um am wirtschaftlichen Auf- schwung teilzuhaben.

Unsere Jungen müssen den Kanton nicht mehr verlas- sen, um sich eine eigene Existenz aufzubauen. Nid- walden hat sich zu einem modernen, prosperierenden Tourismus- und Wirtschaftsstandort entwickelt. Der Aufschwung der letzten Jahrzehnte hat Nidwalden wachsen lassen. Das hinterlässt Spuren – positiver sowie negativer Art. Nebst Wohlstand, tiefen Steuern, einer attraktiven Wohnlage und einem breiten Arbeits- platzangebot findet sich ein vielfältiges Freizeitangebot in einer weitgehend intakten Voralpenlandschaft. Dank wirtschaftlichem Erfolg können wir uns eine moder- ne Infrastruktur, ausgebaute Sozialleistungen sowie attraktive Bildungseinrichtungen leisten. All das ver- danken wir einer umsichtigen liberalen Politik, die es beizubehalten gilt.

Unser Kanton liegt mir am Herzen. Deshalb setze ich mich gerne weiterhin für ein innovatives und modernes Nidwalden von Morgen ein. Damit auch unsere Enkel einmal stolz auf unseren lebenswerten Kanton sein können.