Mehr Licht – mehr Sicherheit.

Der Veloweg von Stansstad nach Hergiswil ist die einzi- ge, direkte Verbindung für den Langsamverkehr zwischen Nid- und Obwalden und Luzern. Diese Strecke wird sowohl von Fussgängern, Freizeitnutzern sowie von Velofahrern genutzt. Rad- und Mofafahrer nutzen die Strecke häufig als Arbeitsweg. Seit 2015 wird dieser Abschnitt aber nicht mehr beleuchtet.

Mehr Licht - mehr Sicherheit. 

Der Veloweg von Stansstad nach Hergiswil ist die einzi- ge, direkte Verbindung für den Langsamverkehr zwischen Nid- und Obwalden und Luzern. Diese Strecke wird sowohl von Fussgängern, Freizeitnutzern sowie von Velofahrern genutzt. Rad- und Mofafahrer nutzen die Strecke häufig als Arbeitsweg. Seit 2015 wird dieser Abschnitt aber nicht mehr beleuchtet.

Generell werden ausserorts Strassen und Radwege nicht beleuchtet. Dieser Grundsatz ist aber nur richtig, solange dadurch Gefahren und Sicherheitsdefizite ausgeschlossen werden können – was im vorliegenden Streckenabschnitt nicht zutrifft. Das Viadukt oberhalb des Velowegs führt dazu, dass dieser Abschnitt sogar bei Tageslicht sehr dun- kel ist. Dies führt immer wieder zu gefährlichen Begegnun- gen zwischen Velofahrern und Fussgängern.

Ferner halten sich in diesem Bereich auch oft Taucher und Fischer auf, die schlecht oder zu spät gesehen werden. Aus diesem Grund wird in einem Postulat die Wiederherstel- lung der Beleuchtung gefordert. Der Regierungsrat sieht in seiner Stellungnahme jedoch keinen Handlungsbedarf. Ich und auch die FDP Fraktion sind anderer Meinung: Es gilt, auch die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und Gefahrenmomente zu eliminieren.

Das Argument von Lichtverschmutzung ist im vorliegenden Fall der Sicherheit unterzuordnen. Beleuchtungen, optima- le Markierungen und dergleichen erhöhen die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Die Fraktion der FDP.Die Libe- ralen ist für die Verbesserung der Sicherheit, indem die Beleuchtung auf diesem Abschnitt wieder errichtet wird.